Die BI informiert: „Die BI ist parteiunabhängig, führt aber Gespräche mit PolitikerInnen und StadtvertreterInnen und freut sich über alle, die sich für ein lebenswertes Wohnumfeld einsetzen. Wir lehnen aber strikt ab in nicht redaktionellen Beiträgen öffentlicher Medien – sprich in bezahlten Inseraten jeglicher politischer Parteien – ungefragt und ohne Einsicht vor Veröffentlichung namentlich genannt zu werden.“ (schon passiert im Bezirksjournal 15/2010).
Juni 2011:
Kurier 01.06.2011: Kampf um das begrünte Gleis _ kurier 01_06_11
Jänner 2011:
Krone 21.01.2011
Oktober 2010:
Krone 27.10.2010:
September 2010:
Krone 17.09.2010:
Kurier 14.09.2010: http://kurier.at/nachrichten/wien/2032088.php
sowie in der Printausgabe vom 15.09.2010
Mai 2010:
Bezirksjournal vom 20.05.21010:
bz Bezirkszeitung vom 12.05.2010:
Krone vom 05.05.2010
April 2010:
Der Standard vom 28.04.2010:
bzw. online auf http://derstandard.at/1271375431761/Gasometer-Vierspurig-durch-den-versprochenen-Park
Hinweis: betreffend letzter Satz im Beitrag, hier wurde eine Richtigstellung an die Redakteurin bzw. den Erratum-Beauftragten des Standards geschickt: In den vergangenen Jahren und heute wurden und werden maximal 1-2 Züge pro Jahr von den AnrainerInnen beobachtet. Wie die BI jedoch bei ihren Recherchen im Herbst 2009 feststellte, hat die Wiener Landesregierung bereits 2004 und erneut Ende 2009, trotz Einwendungen von rund 400 AnrainerInnen den Güterverschub zum Kraftwerk Simmering durchs neue Wohngebiet genehmigt.
Bezirksjournal 16/2010 vom 21.04.2010:
Bezirksjournal 15/2010 vom 14.04.2010 (betreffend Inserat siehe Hinweis ganz oben):
Bezirksjournal 14/2010 vom 07.04.2010
März 2010:
bz Bezirkszeitung: 10.03.2010: Bezirkszeitung_31.03.2010
23.03.2010: www.wien-heute.at:
Bezirksjournal: KW11
Krone: 10.03.2010
bz Bezirkszeitung: 10.03.2010
Krone: 03.03.2010
Februar 2010:
ÖVP Inserat_bezirks.blicke Feb2010 – Kritisiert die von GR Troch ausgesprochene Garantie einer zweispurigen B228 und fordert Lärmschutzmaßnahmen, aber auch eine Überprüfung der Gesamtsituation…
Presseinformation_der BI vom 25.02.2010
Jänner 2010:
- bz Bezirkszeitung vom 20.1.2010: Titelseite Inhalt
Dezember 2009:
- Bezirksblatt_12.2009
Die BI merkt dazu an, dass sie als überparteiliche Interessensgemeinschaft fungiert. Die klare Haltung der Bezirks-SPÖ ist erfreulich. Es gibt aber bis dato keine rechtliche Verbindlichkeit für die verpflichtende Umsetzung einer Erschließungstraße seitens der Behörden. Was ist überhaupt darunter zu verstehen? Die Definition Erschließungsstraße gibt es nicht. Für die AnrainerInnen ist jedenfalls wesentlich, dass kein Verkehr ins Wohngebiet gezogen wird. Die BI setzt sich deshalb nicht nur für eine zweispurige B228 ein, sondern auch dafür, dass in den Flächenwidmungsplänen eine entsprechend geringere Straßenbreite festgelegt wird und es im Straßenverlauf zu keinem Durchstich zum Industriegebiet Simmeringer Haide (Haidestraße, 1. Haidequerstraße) und den dort situierten Betrieben kommt. Denn dadurch würde der Verkehr selbst bei einer zweispurigen B228 im neuen Wohngebiet unkontrollierbar zunehmen.
[…] Presse […]
Sicherlich erfreulich, dass die SPÖ sich gegen eine vierspurige B228 ausspricht. Trotzdem: Mir ist das zuwenig. Warum hab ich in einem Blogbeitrag etwas ausführlicher erklärt. Nur kurz: Es muss geänderte Pläne geben und das Schwarz auf Weiß.
Hallo Nachbarn,
ich habe heute auch die Einladung zum SPÖ-Punsch im Postkasten entdeckt.
Die ist ja sowas von peinlich !!!
Das Bild in der Bezirkszeitung (Angerer und Dr. Troch rollen 2 Fahrstreifen ein) war ja schon auf Kindergartenniveau.
Jetzt verbrennen sie die Fahrstreifen sogar nachts – wenn ich auf solche Ideen käme würde ich mich einmal gründlich untersuchen lassen…
Ernst E., der sich fragt in welchen Bezirk er da gezogen ist
Lieber Ernst E., ich fühle mit Ihnen!
Nach dem Studium, der diversen doc.´s und Berichte von Herrn Anreitter (es sei für Ihr Engagement hier mein Dank dafür ausgesprochen), befürchte ich, daß die aussichtsreichste Strategie unsere Ziele durchzusetzen, nicht grundsätzlich die „vernünftigste“ sein muss.
Allein anhand dieses populistisch-infantilen Auftritts der SPÖ Bezirks-Granden, kann ich mir kaum vorstellen, daß unser gemeinschaftliches Interesse und Bemühen nicht institutionalisiert wird, und in opportunistischster Weise im Sinne des Wahlkampfes missbraucht, und alsbald vergessen sein wird!
Vielleicht sollten wir unsere Vorstellungen von einem lebenswerten Simmering, in simplifizierter Form wie ein Produkt vermarkten.
Der „Alt“-Einwohner von Simmering (entschuldigen Sie die pointierte Schärfe) ist vermutlich schon mit der Lektüre der Bezirkszeitung überfordert. Jedoch in der Lage am Handy per SMS zu kommunizieren und ein paar Smilies im bevorzugten Internetchatroom hineinzuklopfen.
Nach dieser Seite wird er aber nicht googln — wie auch?
Spinnen wir diesen Gedanken weiter:
Wer sind die Einkommensgenerierer und zukünftigen Bewohner Simmerings?
Zu einem großen Anteil, diejenigen die gerade hier aufwachsen. Kids, Youngsters, junge Erwachsene welche im Umgang mit den neuen Kommunikationsmitteln geübt sind und (im Verhältnis zu den älteren) noch ein wenig Testosteron im Blut haben um für Ihre Interessen einzustehen!
Sich auf politische Versprechungen und Stabilität (*Ironie*) zu verlassen ist vollkommen irre!
Auf Meinungsbildung und dessen Stabilität bei der heranwachsenden Bevölkerung zu setzen, dagegen nie verkehrt! (Können Sie sich vorstellen, daß ein in Favoriten aufgewachsener Austria-Fan, wenn er in einen anderen Bezirk umzieht seine Fanschaft aufgibt?)
Mehrwert Simmering muss ein Trademark mit Zukunftsvisionen für jedermann werden.
Einfach, verständlich und für jeden nachvollziehbar und mit möglichst hohem Identifikationsfaktor:
Auch Du bist Simmering!
[…] Presse […]